Unsere märkische Heimat ist reich an sumpfigen Niederungen: Auch das Ludwigsfelder Wohngebiet, das zwischen Potsdamer Straße und Pechpfuhl liegt und wir heute als Flussviertel bezeichnen, war vor 100 Jahren noch durch Wald, Heide und Sümpfe geprägt. Das aber änderte sich 1929. Denn eine Straße sollte den damals noch selbständigen Ort Struveshof mit dem Bahnhof Ludwigsfelde verbinden. Kein leichtes Unterfangen. Zunächst musste eine Schneise durch den Wald und das morastige Gelände mit vielen Wasserlöchern geschlagen werden. Denn die Straße führte durch eine langgestreckte sumpfige Niederung, zu der auch der Pechpfuhl gehört. Über Pechpfuhl und Potsdamer Straße lässt sich viel erzählen:
Was aber hat dies alles mit dem Flussviertel zu tun? Und wie kam es zu seinem Namen? Auch der heutige Rousseau-Park war noch vor 10 Jahren als eine Seensiedlung mit neuen Gewässern geplant. Woher rührte diese Idee? Und was hat sie mit unserem Thema zu tun? Auch das wollen wir an diesem Abend herausfinden.
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