Ein ganz besonderer Schatz ist das Kirchenbuch, das älteste in der Mark Brandenburg, dessen erste Eintragung von 1578 ist.
Auch Theodor Fontane besuchte Gröben und seine Umgebung sehr oft. In seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" beschreibt er u.a. seine Besuche im Pfarrhaus und das Studium der Kirchenbücher.
Nur rund 400 Meter hinter Gröben, Richtung Nuthe, stößt man auf den Gröbener Fischerkietz, der um 1500 erstmals erwähnt wurde. Noch heute findet man dort einige alte Fischerhütten.
Gröben bietet dem Besucher neben der Geschichte ein reichhaltiges Angebot an touristischen Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten, die typisch brandenburgische Küche zu genießen.