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Transformation gestalten – Europas Zukunft denken

Mittwoch, 08.10.2025

Stiftung Genshagen widmet sich Transformationsprozessen der Demokratie, Digitalität und der ökologischen Nachhaltigkeit

Mit über mehrere Jahre hinweg behandelten Schwerpunkten widmet sich die Stiftung Genshagen zentralen Themen für die Zukunft Europas. Im Mittelpunkt stehen dabei ein interdisziplinärer Ansatz und die Fokussierung auf das Weimarer Dreieck.Im Rahmen des Schwerpunktthemas „Transformation gestalten – Europas Zukunft denken“ werden Transformationsprozesse in drei Bereichen in den Blick genommen. Betrachtet werden Transformationen von Demokratien, die digitale Transformation und die Transformation zu ökologischer Nachhaltigkeit.

Leitfragen sind dabei unter anderem: Folgt der Umgang mit Transformationsprozessen in den drei Ländern des Weimarer Dreiecks in erster Linie nationalen Motiven oder gibt es gemeinsame europäische Muster? Können durch die Verbindung politischer und kultureller Reflexionen und Analysen neue, weiterführende Ansätze zur Gestaltung von Transformation befördert werden? Wie kann länderübergreifend in Europa voneinander gelernt werden, um Transformationsprozesse positiv zu begleiten und zu gestalten?

Der Themenschwerpunkt beginnt am 14. Oktober 2025 mit einer Auftaktveranstaltung. Dabei wird ein breiter Blick auf die Facetten des Themas Transformation geworfen. Alle drei Bereiche innerhalb des Schwerpunkts – Transformationen von Demokratien, digitale Transformation und Transformation zu ökologischer Nachhaltigkeit – werden einbezogen, ebenso wie Perspektiven aus den drei Ländern Frankreich, Polen und Deutschland.

KeynoteEdwin Bendyk, Präsident der Stefan-Batory-Stiftung, Warschau

Podiumsdiskussion mit:

  • Małgorzata Kopka-Piątek, Mitglied des Vorstands des Instituts für öffentliche Angelegenheiten (ISP), Warschau
  • Antonio Krüger, Geschäftsführer des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, Saarbrücken
  • Franziska Mey, Leiterin der Forschungsgruppe Demokratisches Handeln und Regieren am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS), Potsdam
  • Bruno Sportisse, Geschäftsführer des Nationalen Forschungsinstituts für digitale Wissenschaft und Technologie (Inria), Paris
  • Moderation: Helga Trüpel, Vorsitzende des Kulturausschusses der Deutschen UNESCO-Kommission, ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments, Bremen

Um Anmeldung über das Online-Formular wird gebeten. Die Veranstaltung wird deutsch-französisch-polnisch gedolmetscht.

Es wird ein kostenloser Transfer vom Bahnhof Berlin-Südkreuz angeboten.

Partner: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI); Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS); Instytut Spraw Publicznych (ISP)

Bild & Text: Stiftung Genshagen