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Quarantäne oder Home-Office, Kinderbetreuung zu Hause bei gesperrten Spielplätzen – und das über vielleicht über Tage oder Wochen. "Da können die Nerven schon einmal blank liegen", so Christiane Witt, Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte des Landkreises. Jetzt sei es besonders wichtig, familiäre Gewalt zu vermeiden. "Halten Sie zusammen!"
"Auch Seniorinnen und Senioren sind jetzt in ihrer Bewegungsfreiheit zunehmend eingeschränkt", ergänzt Antje Bauroth, die Senioren- und Behindertenbeauftragte.
Beide appellieren: "Haben Sie nicht nur ein Auge auf Ihre Angehörigen, Freude und Bekannten, sondern sorgen Sie sich auch darum, ob Ihre Nachbarin oder Ihr Nachbar Ansprache oder praktische Unterstützung brauchen. Stehen Sie in dieser schwierigen Zeit zueinander und helfen sich! Geben Sie bei Bedarf die folgenden Telefonnummern weiter oder rufen Sie selbst an, wenn Sie in einer schwierigen Situation sind."
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (bundesweit, anonym, kostenlos) | 0800 0 116 016 |
Frauen in Not (24 Stunden) | 03371 63 32 91 03378 51 29 39 |
Kinder- und Jugendnotruf (24 Stunden) | 0800 456 78 09 |
Weißer Ring | 116 006 |
Nummer gegen Kummer | 116 111 |
Sucht- und Drogen-Hotline | 01805 313 031 |
Seniorentelefon | 0800 47 08 090 |
Telefonseelsorge | 0800 111 0 111 o 222 |
Muslimische Seelsorge | 030 44 35 09 821 |