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Nach sechs Monaten Wartezeit hat die Stadt Ludwigsfelde in der vergangenen Woche die ersehnte Baugenehmigung vom Landkreis Teltow-Fläming erhalten. Damit ist der Weg frei für die Errichtung einer dringend benötigten Modulanlage, die den Unterrichtsbetrieb an der Gesamtschule ab dem nächsten Schuljahr sichern soll. Voraussichtlich ab Mitte des zweiten Schulhalbjahres 2024/25 sollen die neuen Klassenräume genutzt werden. Unmittelbar nach Eingang der Baugenehmigung wurde bereits der Bauzaun am Gelände am Westverbinder aufgestellt, damit die Arbeiten zügig beginnen können.
„Die erteilte Baugenehmigung ist ein weiteres Puzzlestück im Ausbau unserer Schullandschaft. Sie ist notwendig, um auf die steigenden Schülerzahlen zu reagieren und die Unterrichtsqualität trotz derzeit noch begrenzter räumlicher Ressourcen zu sichern“, erklärt Bürgermeister Andreas Igel die Maßnahme, für die rund 1.000.000 Euro an Baukosten anfallen.
Mit einer Gesamtgrundfläche von 1.400 Quadratmetern bieten die neuen Räume Platz für rund 400 Schülerinnen und Schüler und gewährleisten so die Sechszügigkeit der Gesamtschule für die Schuljahre 2024/25 und 2025/26. Die funktionalen Anlagen stellen eine Übergangslösung dar, bis die neue Grundschule „Im Kiefernwald“ in Betrieb genommen werden kann. Sobald die Grundschule das neue Gebäude bezogen hat, kann die Gesamtschule das derzeit geteilte Schulgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße wieder vollumfänglich nutzen. Die Modulanlagen werden anschließend wieder zurückgebaut.
Hier spricht Bürgermeister Andreas Igel im Schulbau-Update über die Fläche