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Die zwei Baustellenampeln in der Ernst-Thälmann-Straße, die die Umbauarbeiten am Marie-Curie-Gymnasium nun fast zwei Jahre begleiteten, wurden am vergangenen Donnerstag abgebaut. Auch die Länge der Baustelle, die durch Bauzäune gekennzeichnet ist, wurde mittlerweile verringert, sodass Autofahrer die Baustelle, zwar immer noch einspurig, aber fortan selbstständig passieren können.
Der Umbau der Schule, der durch den Landkreis Teltow-Fläming verantwortet wird, ist äußerlich bereits seit Monaten abgeschlossen. Die finale Abnahme des Straßen- und Fußgängerbereichs wurde durch die Stadt Ludwigsfelde aufgrund beschädigter Elemente jedoch abgelehnt, weshalb Nacharbeiten an den Bordsteinen, den Regenwasserabläufen, den Grünflächen und dem Geh- und Fahrradweg notwendig sind.
Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, wird die Baustelle vollständig zurückgebaut und ist anschließend nicht nur für Autofahrer, sondern auch für Fußgänger und Radfahrer wieder passierbar. Ursprünglich hatte der Landkreis die Baustelle an der vielbefahrenen Straße nur für acht Wochen angemeldet. Aus acht Wochen wurden schlussendlich fast zwei Jahre.
Das Dachgeschoss des Marie-Curie-Gymnasium wurde innerhalb der letzten zwei Jahre u.a. um eine großzügige Aula erweitert. Dazu musste das Dach komplett aufgenommen werden, weshalb die Arbeiten durch einen Baukran unterstützt wurden, für den eine entsprechende Standfläche geschaffen werden musste.