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Am Freitagvormittag haben die Arbeiten am Wildschutzzaun zwischen Evangelischer Kirche und Autobahn begonnen. Wie berichtet, hatten die Ende des letzten Jahres angebrachten Vergrämungsmittel nicht den gewünschten Effekt gebracht.
Nun wurde an der Waldgrenze zum Park ein rund 150 Meter langer Stabmattenzaun errichtet, um das Schwarzwild zurückzuhalten. Das hat zur Folge, dass auch der Waldweg fortan nicht für Fußgänger nicht mehr passierbar ist.
Dass sich Wildschweine immer mehr in die Städte wagen, liegt zum einen daran, dass der Mensch die Lebensräume immer stärker einengt, aber zum anderen auch sehr sorglos mit Essensresten umgeht und dadurch das Wild anlockt, wodurch es sich sehr schnell an "den Luxus" gewöhnt.